Gedankenprotokolle zu Fukushima III – Bis die Angst kommt

Wieder einige Stunden meiner ungefilterten Gedanken. So erlebe ich das Bangen, die Hoffnung und alles Andere.

 

̧!ကĀŸ‘Ÿ‘12.03.2011, 20:35 Uhr: „Wichtig, Japan: Das Erdbeben ist nicht die Ursache für den GAU, sondern der Stromausfall der Kühlung. Das kann überall passieren!“ So Twitterte einer, der natürlich recht hat. Solche Fälle sind aber möglicherweise besser durch Generatoren von außen zu lösen, wenn das Erdbeben die Sache nicht so erschweren würde. – Seit 18 Uhr ist die Situation in Japan bei den stündlichen NOS-Nachrichten nicht mehr das Top-Thema, in den 20-Uhr-Nachrichten kam es erstmals nicht mehr vor. Kommt jetzt die Normalität zurück? Unruhen in Arabien und Libyen? Werden wir von Japan erst wieder beim Wirtschaftsabschwung hören? Aber halt: In Deutschland wird ja noch berichtet.

22:25 Uhr: Auf Twitter beharken sie sich. Der Eine: „Es ist Zäsium gefunden worden, die Kernschmelze ist da!“ Der Andere: „Ist doch auch nur ne Meldung. Man könnte bei der Panikmache glatt zum CDUler oder FDPler werden.“ Und wieder ein Anderer: „Leute, twittert weniger und überzeugt eure Eltern und Großeltern davon, nicht mehr CDU oder FDP zu wählen.“ Sauer stößt die Bemerkung der Bundeskanzlerin auf, bei Atomkraft seien wir alle ein Stück weit in Gottes Hand. Ich bin noch nicht durch mit den Tweets der letzten Stunde, aber ich kann es schon nicht mehr lesen. Wie wäre es mit einer Trauerstunde ohne Tweets? Und in dieser Stunde müssen sich bitte alle vorstellen, sie seien von einem Erdbeben und Tsunami entwurzelt worden.

22:35 Uhr: Wenn ich bedenke, dass über 140.000 Menschen aus der Nähe der Kraftwerke in Fukushima evakuiert wurden, dann kann man anfangen, sich das Ausmaß des Chaos vorzustellen. Nicht alle werden ihre Heimat geordnet verlassen, Straßen und Schienen müssen verstopft sein, es muss ja auch schnell gehen, wenn man die Leute aus der Gefahrenzone bringen will, bevor sie hoffnungslos verstrahlt sind. In einer Stunde soll es so viel Radioaktivität geben wie sonst in einem Jahr derzeit. Zumindest in der näheren Umgebung des Atommeilers Fukushima 1. Vermutlich wird es bei der Evakuierung auch zu Panik kommen, und das möchte ich mir wirklich nicht vorstellen.

22:40 Uhr: Ein kommentar einer Twitteranerin, der für sich spricht: „´86 hab ich mit meinem Schild „Ich will wieder Erdbeeren essen!“ gegen AKW s demonstriert. Heute auch. Nur nicht mehr auf Papas Schultern.“

22:50 Uhr: Auch den folgenden Twitterspruch kann ich gut verstehen. Er berührt mich tief innen: „Manchmal ist es dem Herz zuwider, den Gedanken beim Differenzieren zuzusehen.“ Ja: Man differenziert und schwächt oft ab, aber das Herz fühlt nur.

23:00 Uhr: Die Atombefürworter in Deutschland geben wieder einmal als Beruhigung die Güte deutscher Technologie aus. Da wird mir schlecht. Japans Technologie ist anerkannt nicht schlechter als die deutsche.

23:15 Uhr: Viele Quellen melden übereinstimmend, dass die Radioaktivität um den Reaktor 1 herum abgenommen hat. Ach könnte ich es doch unbesehen glauben. Und gleichzeitig wird der Ausfall eines weiteren Kühlsystems in einem anderen Reaktor bestätigt. Dass man sich bei der heftigen Zerstörung durch den Tsunami in Japan eher darauf konzentriert, ist verständlich. Ich spüre selbst, wie meine Aufmerksamkeit zu Unrecht von den anderen Ereignissen im Erdbebengebiet abgelenkt wird.

23:35 Uhr: In einer nordjapanischen Kleinstadt werden 10.000 Menschen vermisst, die Hälfte der Bevölkerung. Gott, die armen Nachbarn. Du gehst zum Bäcker, er lebt nicht mehr, du gehst zum Metzger, sein Kind ist verschollen, niemand bringt dir die Post. Du selbst wartest auf einen Angehörigen… – Natürlich ist das Leben nicht so normal, aber das ist es ja eben. Nichts ist wie es vorher war.

23:40 Uhr: Wieder ein Reaktor ohne Kühlsystem, oder ist es derselbe wie vor einer knappen halben Stunde? Man kommt nicht mit, und wieder droht über Nacht eine unermessliche Katastrophe. Wie oft habe ich in letzter Zeit das Wort Katastroophe geschrieben?

23:45 Uhr: Bilder und Text werden oft seit 12 Stunden ständig wiederholt. 24 Stunden Bilder machen alles unwirklich. Das sagt ein Soziologe im Deutschlandfunk sinngemäß und mitgeschrieben. Das stimmt. Darum gehe ich auch immer wieder mal eine Weile vom Computer weg. Ich habe es am 11. September erlebt, dass ich vor lauter Information nicht zum Fühlen kam. Aber das muss man, sonst kann man nicht schlafen und kann nichts verarbeiten. Übrigens: Derselbe Soziologe bezeichnet die atomare Katastrophe immer noch als hypothetisch. Schon mehr als 24 Stunden lang.

13.03.2011, 00:15 Uhr: Den ganzen Tag habe ich am Rechner gesessen und die Nachrichten verfolgt. Darüber beschwere ich mich nicht, ich habe es aus eigenem Entschluss getan. Ich wollte wissen, was gesagt wird, und ich wollte mich austauschen über Twitter. Was ist in dieser aufwühlenden Zeit geschehen? Über die Zustände in Japan weiß man bis auf ein paar Bilder nicht mehr als gestern abend, und alle haben gebangt und gehofft wegen des Atomunglücks. Aber auch dort weiß niemand etwas genaues. Ein Tag, ein ganzer Tag, den man auch anders hätte verbringen können, oder nicht? Sind wir denn am Puls der Zeit, wenn wir uns immer wieder neu aufgewärmte Spekulationen anhören? Wenn mich in einem Jahr jemand fragt: „Was war am 12. März 2011?“ Vielleicht werde ich dann antworten: „Ich habe vergessen, meiner Schwägerin zum Geburtstag zu gratulieren. Und zwar wegen diesem Erdbeben in Japan und der Möglichkeit eines Reaktorunfalls.“ Und vielleicht werde ich hinzufügen: „Immer diese Panikmache.“ – Nein, ich werde so nicht denken, aber vielleicht der Durchschnittsdeutsche, der „Bild“-Leser, der erst tagelang am Fernseher hängt und dann nichts mehr hören kann und will, und der dann doch CDU wählt, weil die wenigstens auf Gott vertraut? Der könnte solche Gedanken tatsächlich haben. Ach Gott: Was politisiere ich hier herum in dieser Nacht, in der ich mich gleich in mein gemütliches Bett legen kann, während 300.000 Menschen in Japan kein Zuhause mehr haben oder evakuiert werden mussten. Uns geht es doch gut, sonst könnten wir uns gar nicht leisten, Innenpolitik mit einem Atomstreit zu machen. Der ist wichtig, klar, den muss man führen, und zwar jetzt. Aber wir sollten wem auch immer danken, dass wir es können. Vielen Dank, wer auch immer.

01:05 Uhr: Wieder ist Stille bei den Infoprogrammen. Wenn sie die doch immer einhalten würden, wenn es nichts zu sagen gibt, und brechen, sobald etwas wichtiges passiert. Aber es ist wohl still wegen der Nacht. Ein Grund für mich, schlafen zu gehen.

06:50 Uhr: Seit mehreren Stunden heißt es wieder, in einem Reaktor laufe eine mögliche Kernschmelze ab. Die selbst würde aber nur ungefähr eine Stunde dauern. Man müsste also längst mehr wissen. Aber die Infos bleiben widersprüchlich. Ich beobachte, wie die Leute auf Twitter reagieren und überprüfe, wie ich selbst reagiere. Nein: Das Interesse nimmt nicht ab, es ist immer in meinen Gedanken. Ich wache auf, ich gehe zum Rechner und möchte endlich Klarheit, wie schon den ganzen gestrigen Tag. Aber ich beginne damit, mich auch wieder mit anderen Dingen zu beschäftigen. Gestern irgendwann habe ich für meine Liebste im Spiegel-Archiv geblättert. Das war ein seltsames Gefühl, ein Gefühl erzwungener Ablenkung, während mein Kopf und mein Gefühl in Japan waren. Inzwischen, da mir klar ist, dass die Medien nur noch versuchen, die Leute bei der Stange zu halten, fällt mir das Abschalten leichter. Mir kommt in den Sinn, wie stark die Natur ist. um 10 CM hat das Erdbeben die Erde selbst aus ihrer Bahn geworfen, haben Wissenschaftler aus den USA ermittelt. Egal, ob es genau stimmt, der entscheidende Punkt ist die Kraft, die das Ereignis besitzt, dass es an scheinbar ehernen Grundfesten rüttelt. Der Mensch macht sich die Natur nicht untertan. Diese Überheblichkeit steht uns nicht an. Aber wir müssen mit der Natur und unserem Lebensraum pfleglich umgehen. Wie schrieb ein Twitterer eben: „Wir brauchen Katastrophen, denn bei der derzeitigen Bevölkerungsentwicklung brauchten wir 2 Erden, wir haben aber nur eine.“ Ich ärgere mich über den Zynismus, aber viele Menschen scheinen gar nicht zu bemerken, dass wir nur diesen einen Planeten haben, und dass wir an ihn gefesselt sind. Die Träume von bemannter Raumfahrt zu anderen Sternensystemen, die vor 30 Jahren mit dem ersten Space-Shuttle aufkamen, werden soeben endgültig begraben. Der Weltraum ist, liebe Science-Fiction-Freunde, keine Zukunft für uns. Also weg mit der Atomkraft. Wenn sie, wie Frau Merkel sagt, eine Brückentechnologie gewesen wäre, dann hätte man gleichzeitig die Energien der Zukunft fördern müssen. Dort aber wird eingespart. Das ist hirnrissig!

07:10 Uhr: Die Zeit twitterte gerade: „Bundesumweltminister Röttgen nennt Japans Atomhavarie übrigens eine „Zäsur“ und wirbt in der ARD für „eine andere Energieversorgung“.“ – Die Kanzlerin sagte gestern Abend noch, sie halte Atomkraft als Brückentechnologie gerade in Deutschland auch weiterhin für verantwort- und vertretbar. Nun: Sie ist die Frau mit der Richtlinienkompetenz. Da kann Röttgen auch mal was Anderes sagen, um die Leute zu beruhigen. Hat er ja schon mal im Atombereich getan und wurde zurückgepfiffen. Auch so eine wahlkampftaktische Desinformation. Merkel und Westerwelle sagen beide, man solle jetzt nicht an Wahlkampf denken, sie tun es aber doch, und zwar ausschließlich. Steffi Lemke hingegen meint es ernst und schweigt. Viele werden Merkel wählen, ich würde Lemke vorziehen.

07:40 Uhr: Das ZDF meldet: „In der nördlichen japanischen Provinz Miyagi messen Atomexperten eine 400 Mal höhere Radioaktivität als normal, meldet die Nachrichtenagentur Kyodo.“ Ich fürchte, das ist jetzt die Bestätigung der Kernschmelze. ZDF meldet: „Die japanische Regierung warnt vor einer weiteren Explosion in der Atomanlage Fukushima 1.“ Langsam wird es unheimlich. Wenn in einer ganzen Provinz 400 mal höhere Strahlung gemessen wird, ist wohl kaum noch von Panikmache zu reden. Jetzt schreiben auch wieder die Endzeitler und Zyniker auf Twitter: „Die Menschheit rottet sich selbst aus … Gut so, denn der Mensch hat die Welt nicht verdient. Er zerstört alles.“ Ich verstehe solche Äußerungen manchmal, aber nützen sie irgendwem? Den Opfern in Japan vielleicht? Man soll aus seinem Herzen keine Mördergrube machen, aber manchmal ist das gedankliche Differenzieren auch lebensnotwendig.

08:15 Uhr: Japanische Regierung räumt ein: „Vermutlich Kernschmelze in 2 Reaktoren.“ Also war doch die Kernschmelze gestern Realität. Was sollen wir noch glauben? Was sollen die Betroffenen noch glauben? Warum sollen sie amtlichen Mitteilungen vertrauen? Vielleicht haben sie so desinformiert, um einer Panik vorzubeugen? Wir haben leicht kritisieren, wir haben nicht die Verantwortung für die Evakuierung der Menschen, aber trotzdem. Gut: Das Informationsinteresse der Welt muss manchmal hinter dem direkten Lebensrettungsinteresse zurückstehen, aber mehr als einen Tag lang?

08:25 Uhr: Eine kurze Meldung erreicht wieder mein Gefühl: „Millionen ohne Wasser, Lebensmittel und Strom in Japan.“ Millionen. In einem Industrieland sind Millionen ohne Wasser und Essen. Japan ist in der Bevölkerungszahl Deutschland ungefähr vergleichbar. Große Teile der Infrastruktur sind zusammengebrochen, das Leben in diesem ganzen großen Land ist nicht mehr dasselbe wie zuvor, es ist vollkommen aus der Bahn. Wie geht es uns gut.

09:25 Uhr: Einen Artikel der süddeutschen Zeitung gelesen. Manche Anwohner des Atomkraftwerkes können nicht weg, weil die Straßen verstopft sind. Die Evakuierung von inzwischen 200.000 Menschen verläuft aber in geordneten Bahnen. Der Reaktor 3 von Fukushima 1, der jetzt auch vermutlich eine Kernschmelze erlebt, hat gefährlichere Plutoniumbrennstäbe geladen. Die Strahlungsmenge, die austritt, wenn die Kernschmelze stattfindet und der Sicherheitsbehälter zerstört wird, ist viel größer als im Reaktor 1. Jetzt, angesichts der sachlichen Worte, der Erklärung, wie man verzweifelt kämpft, und dass man gar nicht wissen kann, ob es eine Kernschmelze gegeben hat oder gibt, weil man es nicht direkt beobachten kann im Reaktor, jetzt fühle ich erstmals richtige Angst. Nicht um mein Leben und meine Sicherheit, nicht direkt zumindest. Angst um die Menschen in Japan selbst, Angst um die Zukunft. Angst, weil es keine Kontrolle mehr zu geben scheint, Angst, weil der Mensch Gewalten beschworen hat, die unkontrollierbar sind. Jetzt fühle ich Druck in der Brust, weil dieser lange Kampf doch verloren gehen kann, weil die Wahrscheinlichkeit steigt.

09:50 Uhr: „Wir brauchen keinen Atomstrom, wir exportieren den Müll, das unterscheidet uns von Japan“, twitterte einer. Das stimmt natürlich. Unseren Bedarf können wir ohne decken. Einer sollte endlich voran gehen. Ich weiß noch, wie froh ich war, als rot-grün den Ausstieg beschloss. Gleichzeitig prophezeite ich, dass eine CDU-Regierung ihn rückgängig machen würde. Leider hatte ich schon 2000 recht.

10:50 Uhr: Ich twittere mit einem Bekannten. Bei Atomausstieg wird Energie teurer, trotzdem muss es jetzt schnell geschehen. Wir sind uns einig. Das ZDF teilt mit, die Lage spitzt sich zu, ich höre es seit Stunden. Tausende auf der Flucht. Eine regt sich über die Generation Google auf, die alles glaubt, was man ihr vorsetzt. Und ich rufe, um die Regierung zum Ausstieg zu zwingen, zu einem Generalstreik auf. Das ist zwar gesetzlich nicht als Streikziel zugelassen, politische Streiks sind verboten, aber ich denke, dass man im übergesetzlichen Notstand, wo es um das Leben und die Zukunft aller geht, so etwas tun sollte. Aber auch diesmal wird in Deutschland nicht viel passieren.

Über Jens Bertrams

Jahrgang 1969, Journalist bei www.ohrfunk.de, Fan der Niederlande und der SF-Serie Perry Rhodan.
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4 Antworten zu Gedankenprotokolle zu Fukushima III – Bis die Angst kommt

  1. Sammelmappe sagt:

    Manche beten in dieser Situation. Da mir das nicht möglich ist, bleibt nur weinen, heulen und Zähne klappern. Aus Mitleid, aus Verzweiflung und aus Wut und Zorn darüber, dass immer so wenige Menschen der Mehrheit etwas vor machen können.
    Warum?
    Die Frage, auf die es keine Antwort gibt.

  2. Pingback: Sammelmappe » Blog Archive » Warum?

  3. Heart Wishes sagt:

    Ich denke mal, dass das alles vorherbestimmt war, mit diesen Katastrophen in Japan.
    Damit will ich sagen, „wäre es nicht passiert“ würde sich auch keiner Gedanken über die möglichen Folgen solcher Anlagen machen. Und die Betreiber würden nur kassieren.
    Es hat auch etwas gutes! In vielen Ländern wird jetzt über alternative Energien nachgedacht die ohnehin besser wären.

  4. Martin6078 sagt:

    Gott sei Dank hat es bis jetzt außer den beiden Arbeitern keine weiteren Toten wegen der zerstören Reaktorblöcke von Fukushima gegeben. Einer war damals durch die Flutwelle im Turbinenhaus ertrunken, der andere wurde durch seinen umgestürzten Krahn so schwer verletzt, dass er später verstarb. – Durch das ergebende Desaster der zum größten Teil zerstörten Reaktorblöcke mit den partiellen Kernschmelzen haben sich zum Glück die negativen Prognosen überhaupt nicht erfüllt. Die größte Katastrophe ist außer dem gewaltigen materiellen Schaden die Nichtverfügbarkeit, bzw starke Einschränkung der Stromversorgung. – Ich hoffe sehr, dass die „Nuklearflüchtlinge“, besser gesagt die Zwangsevakuierten bald wieder in ihre Häuser dürfen. Ich möchte darauf hinweisen, die Evakuierung hat nichts mit einer Verseuchung zu tun, sondern war eine massive Itervention seitens der Versicherungsgesellschaft des Kraftwerks Fukushima! So haben die Bewohner der gesperrten Zone im 20Km Radius nach dem Unfall zurück in ihre Häuser gedurft, um diverse Habseeligkeiten zu holen. Sie hatten auch alle einen Geigerzähler mitbekommen. Die Bewohner hatten absolut einstimmig berichtetet, es sei nicht das Geringste von den Geräten gemessen worden! Warum haben unsere „Qualitätsmedien“ vergessen das zu erwähnen.
    Hier ist noch ein aktueller Link: http://www.japanprobe.com/
    Man sollte sich vor Augen führen, durch den Tsunami waren ca 28.000 Menschen ums Leben gekommen. Das wurde schon nach ein paar Tagen durch die Medien vollkommen ignoriert und sich nur auf die zerstörten Reaktoren „gestürzt“, einfach widerlich…
    MFG:

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