Meine Mastodon-Aktivitäten

Jeder einzelne Mensch verhält sich individuell, ist nicht zu berechnen, ist ein unglaublich reichhaltiges, einzigartiges Individuum. Doch die Masse Mensch, die begeisterten, taumelnden, wütenden, hassenden, aufstachelnden Massen sind leicht zu berechnen, leicht zu führen und leicht zu manipulieren. Wer auf der Klaviatur der Ängste spielt, die sich gegenseitig aufschaukeln, hat schon gewonnen. Wir sehen es nach jedem Anschlag.

Als ich von München erfuhr, dachte ich zynischerweise zuerst: Dieser Anschlag kam wie bestellt! Gerade hatten wir ein wenig Hoffnung, das Schlimmste noch zu verhindern, da brettert ein Flüchtling, ein Afghane, in eine Menschenmenge, und inzwischen sind ja auch zwei Personen gestorben. Und ich? Ich habe zunächst nicht an die armen Opfer gedacht, sondern an die verpasste Chance zur Demokratierettung. Auch ich bin letzthin tief gesunken, doch ich merke es noch.

Guten Morgen ihr Tröten allerlei Geschlechts. Ich wünsche euch eine produktive, stabile, aktive Woche. Ihr habt sicher gemerkt, dass ich mich seit dem Anschlag von München hier nicht mehr gemeldet habe, obwohl ich euch vorher jeden Tag mehr oder weniger nutzlose Weisheiten in die Timeline gespült habe. Der Grund ist ganz einfach: München war für mich ein Moment der Hoffnungslosigkeit. Es war ein Schock, ein Ausbremsen in vollem lauf.


Guten Morgen ihr Tröten allerlei Geschlechts. Seit kurz nach vier bin ich auf, und mit meinem Herzblatt @DasNest habe ich schon wunderbar gefrühstückt und unseren wöchentlichen Podcast gemacht. Audiowa(h)ren 127: Zur Wahl gibt's viel zu sagen. Über Wahlprognosen, Minderheitsregierungen, den Trumpismus, die Hoffnung und andere Themen https://podcast.jens-bertrams.de/index.php?name=2025-02-13_127_Zur_wahl_gibts_viel_zu_sagen.mp3 Wünsche einen guten Tag!

Lagebesprech Nr. 181 vom 12.02.2025: Wahlüberlegungen und Donald Trump http://lagebesprech.de/?name=2025-02-12_181_Lagebesprech_12.02.2025.mp3

So, gleich veröffentliche ich den Podcast Lagebesprech 181: Wahlüberlegungen und Donald Trump. Kein besonders genialer Name, aber ich bin heute etwas einfallslos. 🙂

Gleich, wenn ich @DasNest zum Bus bringe, die dann nach Frankfurt zur Arbeit fährt, muss ich wieder raus in die Kälte. Echt! - Aber was tut man nicht alles für die Liebe seines Lebens? 🙂

Guten Morgen ihr Tröten allerlei Geschlechts. Habe schon mit meiner Liebsten @DasNest einen Kaffee getrunken und bearbeite gerade technische Probleme bei meinem Ehrenamtsarbeitgeber, dem Radiosender www.ohrfunk.de. Geht früh los. 🙂 Und das an meinem Geburtstag. - Gleich um 10 Uhr nehme ich mit drei Mitstreiter*innen wieder einen Podcast Lagebesprech auf: http://www.lagebesprech.de.

Guten Morgen ihr Tröten allerlei Geschlechts. Schon mit dem lieben @DasNest gefrühstückt und jetzt bereit für den Tag. Retten wir weiter die Demokratie. Mal schauen, was uns heute so über den Weg läuft.


Guten Morgen ihr Tröten allerlei Geschlechts. Habe gerade @DasNest zum Bus gebracht, die fährt nach Frankfurt zur Arbeit, und ich mache mich hier an meine Routine für meinen Sender ohrfunk.de. Ich wünsche euch einen schönen, erfolgreichen Tag und teile für die Morgenschicht gleich noch mal, was ich gestern schrieb.

Ich weiß, warum ich mir das Duell nicht anschaue. - Weil Migration mein Problem nicht ist! Aber auf mich hört ja sowieso keiner.

Aber wenn wir schon so was heutzutage nicht mehr auf die Beine stellen können, dann müssen wir wenigstens richtig wählen. Links, Grün, Sozialdemokratisch. Und wir müssen uns in diesen Parteien nach der Wahl Gehör verschaffen, falls sie gemeinsam die Macht erringen könnten. Wir müssten dort für ein Umdenken sorgen, mit Macht und Masse. Und ohne Gewalt. Das würde ich mir wünschen, und zwar so schnell wie möglich.

Gleichzeitig könnte man "denen da oben" mal zeigen, wie sehr wir von Einwanderung abhängig sind. Wenn bei uns alle Menschen mit Migrationshintergrund an einem Tag die Arbeit niederlegen, gehen in Deutschland alle Lichter aus. Das müssten sie spüren. In Frankreich haben Demonstrationen schon zum Sturz von Regierungen geführt, zum Beispiel zum Rücktritt de Gaules. Wir hier in Deutschland haben Angst vor einer so unordneltichen Veranstaltung. Doch so könnten wir unsere Macht zeigen.

Die Demonstrationen werden von den Mächtigen so lange als linksextrem und gewaltbereit gebrandmarkt, solange sie hoffen können, die Öffentlichkeit damit gegen die Demonstrant*innen einzunehmen, denn der Deutsche hat vor nichts mehr Angst als vor Linksextremismus, vor Antifa, vor Sozialismus, vor Kapitalismuskritik, vor Menschen, die nicht auf Law and Order stehen. Darum glaube ich inzwischen, dass nur eine echte Konfrontation, ohne Gewalt aber mit Generalstreik, etwas bringen wird.

Egal wie die neue Regierung aussehen wird: Sie wird den öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit als erstes angreifen. So war es auch in Polen und auch in Ungarn. Das Verfassungsgericht muss danach dran glauben, und alle staatlichen Zuwendungen für politische, demokratische Institutionen und Bildungseinrichtungen werden gestrichen. Wer sich für Klimaschutz einsetzt, wird schon jetzt als radikaler Linker und Verfassungsfeind behandelt. Ein unmenschlicher und unhaltbarer Zustand.

Machtergreifungen und Machtübernahmen finden heute auf hybride Weise statt. Wer die digitale Infrastruktur beherrscht, beherrscht den Staat. Und wenn man das schon aus der Position der Regierung heraus machen kann, wie jetzt in den USA, ist noch schwerer dagegen zu kämpfen. Wenn Merz Kanzler wird, dann wird er unsere demokratischen Institutionen destabilisieren, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Dagegen kämpfen wir, und zwar mit Allen, die anderen Sinnes sind.

Es ist schade, dass die Gesellschaft heute nicht mehr zu so einem Generalstreik in der Lage ist. Die Gewerkschaften sind gezähmt, die SPD zu feige, die Linken zu schwach, und die meisten Menschen begreifen die Gefahr nicht, solange keine Panzer durch die Straßen fahren und die Medien berichten, als sei heute ein ganz normaler Tag. Eigentlich müssten sie von der Machtübernahme sprechen, doch sie sprechen von politischen Streitigkeiten und vom Wetter. Und natürlich von Migration.

Sie haben noch nie auf Demos gehört, zumindest nicht sofort. Das war bei der Friedensbewegung so, beim Irak- bzw. Golfkrieg, und das wird auch heute nicht so sein. Merz wird nicht zurücktreten, Lindner wird hoffen, in den Bundestag zu kommen. Ohne einen politischen Generalstreik wird es nicht zu schnellen Veränderungen kommen. Vor 105 Jahren hat der Mal einen rechten Putsch gestoppt, den sogenannten Kapp-Putsch. Damit wurde die Weimarer Republik erst möglich. Denkt daran und wählt!

Guten Abend ihr Tröten allerlei Geschlechts. Heute sind wieder in ganz Deutschland hunderttausende auf die Straße gegangen. Das ist großartig, und auch wenn die Medien uns nicht sehen wollen, wir sind ja trotzdem da. In marburg waren es heute 14000 Menschen, die zweitgrößte Demonstration in der Nachkriegsgeschichte der Stadt. Nur die vor einem Jahr war mit 16000 Teilnehmer*innen noch größer. Aber denkt dran: Die Demos nützen nichts, wenn ihr nicht auch entsprechend wählt!


Ich hab mal wieder in mein Blog geschrieben, diesmal über das Medienversagen in Punkto USA und Asyl: Deutsche Medien, die USA und das Asyl-Narrativ https://wahrenhaus.jens-bertrams.de/2025/02/deutsche-medien-die-usa-und-das-asyl-narrativ/

Guten Morgen ihr Tröten allerlei Geschlechts. - Ich bin schon seit einigen Stunden auf und lese mit meiner Liebsten @DasNest derzeit zur Entspannung eine Jugendbuchreihe von Andreas Eschbach: Das Marsprojekt. Entspannung haben wir dringend nötig. Da ist die Politik, die uns sensiblen Menschen zusetzt, und eine Sache auf der Arbeit meiner Liebsten, die uns auch finanziell in große Schwierigkeiten bringen kann. Als ob man als Aufstocker nicht genug Sorgen hätte. Wünsche euch einen schönen Tag.

Super! Heute waren wieder unglaublich viele Demokrat*innen auf Deutschlands Straßen. Das macht Mut, vor allem die Demo in München. - Doch: Wenn am Wahltag die Prognose über die Wahlbeteiligung kommt, lange vor den ersten Ergebnissen, dann werden wir wissen, ob es etwas gebracht hat. Denn nur wenn wesentlich mehr als die üblichen 75 % wählen gehen, haben wir eine Chance. Bei einem Viertel der Bevölkerung muss man mit einem geschlossenen rechtsextremen Weltbild rechnen.


Ich habe gerade das @altpapier des MDR von gestern über den deutschen Journalismus und die Ereignisse in den USA gelesen. Wow! Gut, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk so etwas noch zustandebringt. https://www.mdr.de/altpapier/das-altpapier-4028.html

In der letzten Woche kursierte hier ein Artikel aus dem kostenpflichtigen Angebot der "Zeit": Warum die Welt nach rechts rückt. Die Frage stellen wir uns ja immer mal. Ich hab den ziemlich langen Artikel mal zusammengefasst und mir meine eigenen Gedanken dazu gemacht: Warum rückt die Welt nach rechts? https://wahrenhaus.jens-bertrams.de/2025/02/warum-rueckt-die-welt-nach-rechts/

Guten Morgen ihr Tröten allerlei Geschlechts. Es ist kalt draußen, ich habe gefroren, als ich gerade die Brötchen reinholte, aber es ist eine dem Winter angemessene Kälte. Meine liebste @DasNest muss gleich zum SPD-Wahlkampfstand, und ich gebe zu, dass ich sie darum nicht beneide. 🙂 Ich hoffe, es geht euch gut.



Guten Morgen ihr Tröten allerlei Geschlechts. In ein paar Minuten wird hier der Podcast von @DasNest und mir veröffentlicht: Wie überzeugen wir Menschen? Für Zusammenhalt und positive Ziele. Und im Laufe der nächsten Stunde gibt es auch einen Blogbeitrag, der maßgeblich von @DasNest gestaltet wurde.

So. Es ist spät, ich geh ins Bett. Morgen werde ich mich sicher wieder über irgend etwas aufregen und euch damit in den Ohren liegen, dass ihr wählen gehen sollt, und zwar demokratisch. Bis dahin versuche ich, den Schlaf des Gerechten zu schlafen, was erstaunlicherweise auch nach letzten Mittwoch noch funktioniert. Das ist bei mir nicht selbstverständlich. Gute Nacht zusammen.


Liebe Leute! Bitte bitte bitte! Lasst uns zusammenhalten. Schon tönt es von rechts, die Demos seien gewalttätig, und das kleine bisschen Umschwung, das in den Wahlumfragen aufschien, ist wieder in Gefahr. Wir brauchen aber diesen Umschwung, und die Linke allein kann es nicht schaffen, trotz ihres Mitgliederzuwachses. Wir werden links lernen müssen, zusammenzuarbeiten und Kompromisse zu machen. Für die Rechten ist das kein Problem, selbst wenn sie einander beschimpfen.

Es gibt bei SPD und Grünen die Karrieristen, die Mitläufer, und sie haben sich gute Positionen geangelt. Alles klar. Aber es gibt viele, viele aufrechte Demokraten. Ich erleben sie täglich in unserem Stadtteil mit 9000 Menschen aus 94 Nationen, wo sich seit Jahrzehnten eine SPD-Ortsvorsteherin für die Belange aller einsetzt, die dort leben. Sie persönlich wird geliebt, die SPD aber nicht, und so wird sie nach der nächsten Wahl wohl ihr Amt verlieren.

Ich weiß, wie empört ihr alle seid. Ich weiß, wieviel die SPD in ihrer Geschichte falsch gemacht hat. Ich weiß, wie sich die Grünen in den letzten Jahren entwickelt haben! Aber für diesen Augenblick ist das bedeutungslos! Innerhalb demokratischer Parteien kann man sich um Veränderung bemühen, und man kann sie durch gesellschaftliche Gruppen unter Druck setzen, solange es legal ist. Wir müssen den Druck von den Parteien nehmen, die allzu schnell auf Volkes Stimme hören.

Der Hass, die Schuldzuweisung und die Ablehnung der SPD und teilweise der Grünen mag berechtigt sein, berechtigt in normalen, friedlichen Zeiten, in denen manstreiten kann. Darüber will ich aber gerade jetzt nicht reden! Denn jetzt brauchen wir Zusammenhalt. Wir werden nach der Wahl keine Maximalforderungen durchgesetzt haben. Es wird immer noch Politiker*innen geben, die viele Menschen abschieben wollen, aber darüber kann man dann unter Demokraten streiten!

Wenn uns das gelingt, können wir über alle Fragen von Migration, von Wirtschaftshörigkeit gemeinsam streiten! Denn um darüber zu streiten bedarf es eines politischen Systems, das den Streit erlaubt! Und es bedarf eines politischen Systems, das unterschiedliche Meinungen zulässt! Zersplittern wir uns aber weiterhin und halten jetzt, vor der Wahl, den größeren, kompromittierten Parteien ihre Sünden vor, statt sie zu unterstützen, verlieren wir dieses System.

Die SPD und die Grünen sind von ihrem Wesen her nicht so radikal wie die Linken oder Gruppen, die noch weiter links stehen. Das kann man von ihnen auch nicht erwarten. Und sie stehen in einigen Punkten den rechten Verbrechern, den Abschiebern und Menschenverachtern zu nahe. Das alles ist unumstritten, das bestreite auch ich als SPD-Mitglied nicht. Aber eins weiß ich: Kriegen wir eine starke linke Position hin, und zwar gemeinsam, werden sie die Verfassung nicht verraten.

@afelia sagte vor wenigen Tagen sinngemäß: Solange Rechte nach Macht streben und Linke nach Reinheit, haben Rechte das Sagen und Linke ein gutes Gewissen. Es gibt hier inzwischen einige Leute, die ich wirklich schätze, die wieder damit begonnen haben, SPD und Grüne zu verteufeln. Nur die Linken finden teilweise Gnade vor ihren Augen. Dabei braucht es Zusammenhalt! Für die Kommunisten war die SPD 1933 ebenfalls der Hauptfeind! Sozialfaschisten eben!

Das war ein bemerkenswerter und richtiger Zusammenschluss, der den Linken nicht leicht fällt, zerfallen wir links der Mitte doch in allerhand Gruppen und Grüppchen, die von sich glauben, die Wahrheit gepachtet zu haben und moralisch überlegen zu sein, die politischen Machenschaften am besten zu durchschauen. Das Problem ist also: Wen nehmen wir uns zu Feinden, und wann tun wir das. Und tatsächlich: Nach einigen Tagen ging die Zersplitterung wieder los.

Auf Mastodon waren wir uns weitgehend einig: Diesmal müssen die, die immer schon alle etablierten Parteien mit Faschismus gleichgesetzt haben, mit denen zusammenarbeiten, die sie, durchaus zu recht, kritisieren. Konkret: Obwohl die SPD und die Grünen sich von den Rechten haben vor sich hertreiben lassen, brauchen wir sie jetzt, um die Mehrheit im neuen Bundestag zu erringen. Um alles Andere, um ihre Fehler auf diesem oder jenem Gebiet kümmern wir uns später.

Am Anfang, als Merz sein unglaubliches Verbrechen beging und das "Nie Wieder!" mit Füßen trat, als ihm die FDP dabei folgte, als sei es nichts, da herrschte auf der linken Seite Schock und Empörung, und es herrschte ein ungewöhnlich starkes Gefühl von Zusammenhalt. Selbst ich z. B., der ich ja Sozialdemokrat bin, wurde unter denen, die immer schon gegen den Faschismus von rechts waren, geduldet und als Freund betrachtet. Es war, als wüssten wir, dass wir Zusammenhalt brauchen.

Hallo ihr Lieben Mitstreiterinnen und Mitstreiter, Demokratinnen und Demokraten. Ich schreibe heute über ein besorgniserregendes Phänomen, das ich unter denen beobachte, die auf keinen Fall Merz oder die AfD wählen würden. Es war voraussehbar, doch es ist erschreckend, und wir dürfen es diesmal nicht dulden und zulassen. Dieses eine Mal nicht. Es ist die Zersplitterung, die moralische Empörung, die sich vor allem gegen die Letzten richtet, die Faschismus noch verhindern können.

Guten Morgen an alle Demokraten. Eine Umfrage sagt, die CDU hat 2 % verloren, die anderen Institute sehen das auch so. Trotzdem: Mit der AfD zusammen käme sie immer noch auf 51 %. Eine veritable Machtoption. Nicht nachlassen! Das Unsagbare ist eine Woche her! Das Verbrechen ist nicht vorbei und nicht gesühnt! Und die Proteste sind friedlich! Lasst euch nichts einreden! CDU und FDP sind unwählbar geworden, die Anderen müssen wir wieder zur Demokratie führen, aber gewinnen müssen sie!

Guten Morgen ihr Tröten allerlei Geschlechts. Sitze schon wieder etwas mehr als ne Stunde am Rechner, konnte nicht mehr schlafen. Mein @DasNest nennt das immer senile Bettflucht, dabei werd ich nächste Woche erst 56. Verstehe einer die Lieblingsmenschen! 🙂 Ich hoffe, ihr hattet eine gute Nacht und seid fröhlich aufgewacht.

Okay, Leute. - Wünsche euch eine gute Nacht. - Morgen wieder. 🙂 Schlaft gut.

Kann mir mal jemand eine Quelle nennen? Es muss einen SZ-Artikel geben, aber der ist hinter Paywall. Hat die CDU die Demokrat*innen auf der Straße als linke Krawallmacher hingestellt? Und hat es schon irgendwo auch nur ein einziges bisschen Krawall gegeben?

Zum ersten Mal seit langer Zeit habe ich heute für www.ohrfunk.de wieder einen politischen Kommentar geschrieben, der morgen in unserem Zeitzone-Magazin ausgestrahlt wird. Es tut so gut, wieder wach zu sein und nicht mehr nur noch zu verzweifeln!!